Tipps rund um Chiptuning

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Nicht nur junge Menschen, sondern viele Autoliebhaber jeglichen Alters liebäugeln damit, ihren vierrädrigen Untersatz etwas aufzupimpen. Chiptuning ist in aller Munde, doch nur, wenn es fachgerecht durchgeführt wird, nimmt der Motor keinen Schaden. Hier etwas mehr Drehmoment, dort einige Zusatz-PS mehr, der Traum vieler Autofans.

Die Möglichkeiten rund ums Chiptuning

Damit der Motor optimal läuft und man noch die eine oder andere Pferdestärke aus dem Gefährt herausholt, wird entweder das Original Steuergerät umprogrammiert oder ein Zusatzgerät installiert. Der Vorteil, wenn das bereits vorhandene Steuergerät verwendet werden kann: Es entfällt der Geräteeinbau. Die Gefahr besteht jedoch bei einer Inspektion in der Werkstatt, wenn ein Update des Fahrzeugherstellers das vorgenommene Tuning einfach überschreibt und somit zerstört. Hier kommt besser die Zusatzbox zum Einsatz, denn ein Update der Fahrzeug-Software hat keinen Einfluss auf das externe Chiptuning. Auch kann die separate Gerätebox so eingestellt werden, dass der Motor bereits Betriebstemperatur aufweisen muss, erst dann aktiviert sich das Mehr an Leistung. So wird der Motor geschont und die Lebensdauer des Vehikels erhöht. Immer jedoch sollte nicht jedermann an der originalen Motorsteuerung herum schrauben, auch der Tuner um die Ecke ist nicht immer die beste Adresse. Namhafte Anbieter und Experten sind in der Szene bekannt und sorgen dafür, dass sich das Chiptuning bezahlt macht.

Chiptuning: Kosten, Garantien und Gutachten

Gutes Chiptuning ist nicht billig, Kosten ab 1.000,– EUR sind das Minimum. Eingebaut sollten immer Markengeräte, denn wer hier spart, muss sich vielleicht schon bald um einen neuen fahrbaren Untersatz umschauen. Ein seriöser Tuner bietet eigene Garantien auf die von ihm vorgenommenen Einbauten an, auch übernehmen seriöse Tuner Herstellergarantien auf den Fahrzeugantrieb. TÜV, KÜS oder Dekra wollen ebenfalls genauestens wissen, welche Veränderungen am Auto vorgenommen worden sind. Ein modellbezogenes Gutachten bestätigt dem Fahrzeuglenker, dass die Bremsen und andere Fahrzeugteile, die unterwegs für die Sicherheit sorgen, auf die Leistungssteigerung ausgelegt sind. Dies ist wichtig, denn bei privatem Chiptuning ohne Abnahme einer Prüforganisation erlischt bei einem Unfall der Versicherungsschutz. Und die Zulassung.

Tuningkit.de bietet Chiptuning für alle

Im Idealfall nimmt ein Fachmann den Einbau einer Zusatzbox vor, aber mit etwas Fachwissen kann dies auch ein Laie. Auf Tuningkit.de erhalten Motorfreunde eine Fülle an Informationen rund ums Chiptuning. Weniger Spritverbrauch und mehr Power garantiert das Tuningkit, das bereits von mehr als 30.000 zufriedenen Kunden im eigenen Auto verbaut wurde. Dabei werden die Leistungsreserven des Motors bestmöglich genutzt, jedoch wird nicht in die Motorsteuerung des PKWs eingegriffen. Ein Schaden am KFZ ist deshalb nicht möglich. Angeboten werden online auf Tuningkit.de zwei Produkte, Tuningkit Classic und Tuningkit Carbon. Hier liegt der Unterschied hauptsächlich in der Leistung, die durch unterschiedliche Prozessoren gewonnen wird. Vor allem der geringere Spritverbrauch ist ein schlagendes Argument, das eindeutig für das Chiptuning spricht. Tuningkit.de ist die erste Anlaufstelle zum Informieren, Shoppen und Bestellen. Den Einbau nimmt dann die Fachwerkstätte oder ein jeder selbst. Und freut sich ab sofort über das eine oder andere PS mehr unter der Haube.

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