Bei dem Begriff Elektrosmog handelt es sich um einen umgangssprachlichen Ausdruck für Immissionen von elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldern. Von diesen wird angenommen, dass sie negative biologische Wirkungen haben können. Besonders durch die fortschreitende Nutzung elektrischer Geräte und Funkwellen sieht der Mensch sich zunehmend künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Mobilfunkstationen lösen regionale Diskussionen über Auswirkungen auf den Menschen aus. Auch Hochspannungsleitungen wurden schon in Verdacht gezogen, ebenfalls eine Wirkung auf den menschlichen Organismus zu erzeugen. Im Zuge dieser Diskussionen haben sich im Laufe der Zeit Strategien und Hilfsmittel gegen den Elektrosmog entwickelt.
Wie kann man sich vor Elektrosmog schützen?
Besonders die verstärkte Handybenutzung hat die Befürworter der These Elektrosmog ist schädlich vermuten lassen, dass diese intensivere Benutzung ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Krebs darstellt. Die Gegenseite will dazu keine signifikanten Studien finden, die eine solche Schädlichkeit belegen. Um sich vor Elektrosmog schützen zu können und sich damit erst gar nicht in eine größere Gefahr zu begeben, gibt es ein paar Tipps, die man dazu beherzigen kann. Jeder kennt den Ratschlag der Experten, im Schlafzimmer so wenig Elektrik wie möglich zu nutzen. Das kann eine Stereoanlage für die Schlummermusik, ein Radiowecker, die Handy Aufladestation oder der Fernseher sein. Je mehr elektrische Technik im Raum ist, desto eher ist auch der Verdacht auf Elektrosmog greifbar. Neu entwickelte technische Erkennungsgeräte sollen anzeigen, wie hoch im Einzelfall die Belastung durch Elektrosmog ist und deshalb die Möglichkeit geben, die Quelle zu beseitigen.
Rat und Hilfe aus dem Internet
Zu diesem Thema bietet die Seite www.elektrosmog-technologie.de sowohl Informationen, wie auch Geräte zur Feststellung der Strahlenbelastung im Umfeld an. Damit kann festgestellt werden, wie stark Elektrosmog den Raum belastet. Diese Geräte funktionieren nach dem einfachen Ampel Prinzip, zeigen also mit grünen, gelben oder roten Leuchten die Intensität an. Der Elektrosmog Indikator esi 23 ist das Basismodell der Firma eSmogTec. Mit ihm kann man magnetische Felder, elektrische Felder und hochfrequente Strahlung im gesamten Umfeld lokalisieren. Mit der Erweiterung ist es möglich, auch speziell hochfrequente Strahlung wie durch Mikrowelle, Handy oder WLAN aufzuspüren. Die beiden Geräte sind auf die www.elektrosmog-technologie.de genauer beschrieben und können dort auch bestellt werden. Auf diese Weise kann der Verbraucher sich zumindest in seinem eigenen Umfeld vor Elektrosmog schützen oder auf die unvermeidbare Konfrontation beschränken.