Die kulinarischen Kulturen des Fernen Ostens sind so vielfältig wie der asiatische Kontinent selbst. Die asiatische Küche ist nur als Oberbegriff zu sehen. Wegen der Größe des asiatische Kontinents ist sie dermaßen vielfältig, dass es keine einheitliche asiatische Küche geben kann. Dennoch gibt es einige Gemeinsamkeiten in der asiatischen Küche: Gerichte mit viel frischem Gemüse, ausgewogen mit Fleisch und Fisch, sind weit verbreitet. Ingwer, Chili, Curry und Sojasauce sind die am häufigsten verwendeten Gewürze. Reis zählt fast immer als der wichtigste Grundbaustein bei der Zubereitung.
Gesund und nachhaltig: Der Seetang
Wakame ist eine Art von essbarem Seetang, der in Japan und anderen Teilen Asiens sehr beliebt ist. In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, wie man Seetang isst, in welche Gerichte er passt und welche gesundheitlichen Vorteile er bietet. Der Seetang wächst an der Seeseite Japans südlich von Hokkaido, an der südwestlichen Pazifikküste von Hokkaido bis Kyushu und an beiden Küsten der koreanischen Halbinsel bei Ebbe.
Die Vorteile der asiatischen Ernährung
Asiatische Lebensmittel kann man heute in den klassischen Asia-Läden oder online kaufen. Damit lassen sich die traditionellen Speisen der asiatischen Länder zubereiten. Menschen, die sich auf diese Art und Weise ernähren, leben länger als Menschen, die sich nach westlichen Essgewohnheiten ernähren, was sie zu einer der gesündesten Ernährungsweisen der Welt macht.
Auf den Okinawa-Inseln haben die Menschen die längste Lebenserwartung.
Vermutlich liegt es daran, dass die Bewohner mehr Kohlenhydrate als Eiweiß zu sich nehmen. Reis, Obst und Gemüse, Geflügel, Fisch, Meeresfrüchte, Reisnudeln und Eier sind die wichtigsten Elemente der asiatischen Ernährung. In der asiatischen Küche gibt es kein überschüssiges Fett oder Zucker.
Die Lebensmittel werden in der Regel gegrillt oder gedünstet. Übergewichtige Personen, die sich 1 Monat lang von Meeresfrüchten, Bohnen, Obst und Seetang ernährten, nahmen ab und ihr Cholesterinprofil verbesserte sich, wie eine Studie ergab. Spätere Untersuchungen ergaben, dass dieselben Probanden in besserer körperlicher Verfassung waren als die Kontrollgruppe.
