Warum Sie sich auf Trend Trading konzentrieren sollten

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Das Trend Trading gilt als eine Technik, die sich für Einsteiger eignet, die der Tätigkeit nicht in Vollzeit nachgehen. Hierbei verrät der Name das grundsätzliche Vorgehen: Die handelnden Personen folgen mit ihren Käufen aufsteigenden Aktien. Das Prinzip nutzt die Trägheit der Börse, wonach aufsteigende oder fallende Kurse die jeweilige Richtung für einige Zeit behalten. Im weiteren Verlauf folgt eine Erläuterung der Strategie und der zugehörigen Vorteile für den Anwender.

Trend Trading bei CFDs von CMC Markets

Die Trendfolgestrategie stellt einen einfachen, aber wirksamen Ansatz für den Börsenhandel dar. Steigt am Börsenmarkt eine Aktie, behält sie den Trend zunächst bei. Dazu zieht sie weitere Anleger an. Besagte Eigenschaften nutzt das Trend Trading. Der Anwender setzt seine Trades jeweils in Trendrichtung – gemäß dem Motto „the trend is your friend“. Die Strategie eignet sich bei CFDs gleichermaßen für steigende oder für fallende Kurse. Als ein Anbieter von CFDs kommt beispielsweise CMC Markets infrage.

Einfache Strategie für das Trading

Trend Trading CMC Markets

Hinter dem Trend Trading steht ein einfacher, nachvollziehbarer Gedanke. Es grenzt an die Unmöglichkeit, künftige Kurstrends zu prognostizieren. Setzt ein Trend ein, besteht er für eine gewisse Zeit. Die Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung der Entwicklung fällt höher aus als die einer Umkehr. Es lohnt sich für Anleger, auf einen entdeckten und damit bekannten Kurstrend zu setzen. Die Herausforderung besteht darin, rechtzeitig einzusteigen und zudem eine drohende Trendwende zu beurteilen. Letztere erfordert den Ausstieg zur richtigen Zeit.

Beurteilung anhand geeigneter Indikatoren

Aufgrund des einfachen Prinzips eignet sich die Trendfolgestrategie vor allem für Einsteiger, die dem Handel nicht in Vollzeit nachgehen. Die Beurteilung von positiven und negativen Kurstrends erfolgt anhand geeigneter technischer Indikatoren. Dafür bieten sich beispielsweise Moving Average Convergence Divergence (kurz MACD) oder Average Directional Index (kurz ADX) an. Ergänzend stellen die Trading-Plattformen weitere Charts zur Analyse zur Verfügung. Sie erleichtern die Identifikation von aktuellen Aufwärts- oder Abwärtstrends.

Stopp-Loss-Marken an den richtigen Stellen erforderlich

Der Erfolg des Trend Tradings stellt sich insbesondere beim Handel mit CFDs ein. Deren Hebelwirkungen führt selbst dann zu attraktiven Renditen, wenn die verantwortliche Person lediglich vergleichsweise kurz von einem aktuellen Trend profitiert. Der finanzielle Gewinn der Strategie hängt zusätzlich von den Stopp-Loss-Orders ab. Die Marken setzt der Anwender an Stellen, die seiner Meinung nach auf einen Trendbruch hindeuten. Ohne die richtigen Stopp-Loss-Marken wirkt sich die bei Gewinnen positive Hebelwirkung der CFDs schnell negativ aus. Die Verluste potenzieren sich und führen zu einem erheblichen Minus aus Sicht des Handelnden.

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