Empfehlenswerte Innenarchitekten zeigen wie’s geht

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Eine qualitativ hochwertige Einrichtung erweckt in der Wohnung einen einladenden Eindruck. Es kommt darauf an, im Vorfeld eine Stilrichtung für die Gestaltung zu finden. Empfehlenswerte Innenarchitekten zeigen, wie es geht. Kombinieren die Eigentümer mehrere Motive, wirken die Räume chaotisch und unaufgeräumt. Daher lohnt es sich, das Mobiliar an das jeweilige Zimmer anzupassen. In kleinen Räumen nehmen große Möbelstücke viel Platz ein. In der Folge sieht das Zimmer überladen aus. Besser eignen sich kleinere Einzelstücke, die aufgrund ihres Designs und der Funktionalität überzeugen.

Innenarchitekten empfehlen ein einheitliches Farbkonzept

Innenarchitektur

Um die Wohnung stilsicher zu gestalten, verwenden ihre Besitzer nur eine Farbkombination. Komplementärfarben bringen Unruhe in das Gesamtkonzept. Aus dem Grund eignen sich vorwiegend Nuancen, die aus einer Farbfamilie stammen. Innenarchitekten schlagen Rot- und Orangetöne vor, wenn der Wohnungsbesitzer einen warmen Effekt wünscht. Mit gelben Accessoires setzen sie aufregende Akzente. Finden sich pinke Dekorationsstücke im Zimmer, erhält dieses eine feminine Note. Eine maskuline Raumgestaltung schaffen die Eigentümer, wenn sie dunklere Farben wählen. Blau- und Grüntöne sorgen für eine seriöse Atmosphäre.

Als Blickfang eignen sich Wandbilder sowie farbige Blumentöpfe. In größeren Zimmern finden beispielsweise Bodenvasen und aufwendige Tischdekorationen Platz. Innenarchitektin Kerstin Balthasar aus Emmendingen bringt durchdachte Lichtkonzepte als Eyecatcher ins Gespräch. Interessieren sich die Besitzer für einen dezenten und gediegenen Stil, ist bei der Dekoration weniger mehr. In jedem Raum reicht ein Blickfang, um den Fokus zu bilden. Mehrere Elemente irritieren schnell die Sinne, sodass ein unordentlicher Eindruck entsteht. Damit die Raumgestaltung ein stimmiges Bild ergibt, passen die Interessenten die Accessoires dem Farbkonzept an.

Ein überraschender Effekt entsteht, wenn die Verzierungen einer anderen Farbfamilie angehören. Beispielsweise kombinieren die Wohnungsbesitzer türkisfarbene Utensilien zu einer roten Einrichtung. Dabei reichen zwei bis drei Accessoires, um Highlights zu setzen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eine weitere Farbe als Gestaltungsmittel einzusetzen. Als Beispiel wählen die Besitzer zu dem roten Mobiliar eine beige Wandfarbe. Damit das Zimmer nicht überlastet wirkt, beschränken sich die Eigentümer jeweils auf drei Farben. Anregungen finden sie bei den Innenarchitekten von homify.

Fachkundige Architekten geben nützliche Tipps

Auf der Internetseite homify.de stellen sich mehrere Architekten vor. Die Experten sind in verschiedenen deutschen Städten ansässig und erteilen kreative Ratschläge für die Wohnungsgestaltung. Bei den Innenarchitekten steht die Zweckdienlichkeit der Räume im Vordergrund. Das bedeutet, dass eine gelungene Einrichtung Style und Funktionsfähigkeit kombiniert. Auf der Website stellen die Architekten ebenso ihre Ideenbücher vor. Schauen sich die Interessenten die Bilder an, erkennen sie, welcher Stil ihren Vorstellungen entspricht. Dabei bewährt es sich, den Style an die Verhältnisse in der Wohnung anzupassen.

Kleine Zimmer mit niedrigen Decken eignen sich für einen minimalistischen Stil. Er zeichnet sich durch wenige Schmuckelemente aus. Klare Linien und kühle Farben prägen das Gesamtbild und sorgen für einen Clean Chic. Diesen empfehlen beispielsweise die Innenarchitektin Michaela Papstein und Innenarchitekt Thomas Fischer aus Köln. Um die Räume optisch zu vergrößern, eignen sich weiße Abgrenzungen an den Wänden. Ebenso sieht eine geweißte Decke höher aus. Speziell in niedrigen Zimmern machen Deckenlampen eine gute Figur. Dunkles Mobiliar findet vorwiegend in großen Räumlichkeiten Platz. Aufgrund seiner Farbe wirkt es wohnlich und gemütlich. Um die Gestaltung aufzulockern, kombinieren die Eigentümer die rustikalen Möbel mit bunten Farben.

Ein vielfarbiger Teppich erweist sich als moderner Blickfang. Auch hierbei kommt es darauf an, die Einrichtung zu planen, um eine einheitliche Stilrichtung beizubehalten. Eine Mischung aus neuen und älteren Elementen verleiht der Wohnung eine besondere Note. Interessieren sich die Bewohner für den Vintage- oder Shabby Chic, nutzen sie Möbel im Used-Look. Beispielsweise finden geliebte, abgenutzte Familienerbstücke bei dem Motto Verwendung.

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